Die KANDIDATEN - wer soll die Spielespenden bekommen?
Verfasst: 2. September 2010 20:55
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Es stellt sich natürlich die Frage, welches Kinderkrankenhaus die Spielespende denn erhalten soll. Und ggf. wieviele Kinderkrankenhäuser/Kinderkliniken. Und ob (DAFÜR BIN!) auch das Kinder-Hospitz "Sternenbrücke" Spiele gespendet bekommen soll.
Ich denke, die Antwort darauf ergibt sich ganz pragmatisch aus dem Volumen der letzendlich zusammengekommenen Spiele-Spende. Da wir die Spiele vor Ort auf der Brett X. von befugten Personal der Kinderklinik(en) abholen lassen wollen, sollte hier dann auch ein wenig "Masse" vorhanden sein. Die zuständigen Damen und Herren einladen und dann liegen da "nur" 30 Spiele aus... also nein, wirklich nein
Wenn der "Topf" richtig groß ist, werden natürlich mehr Kliniken bedacht.
Ich persönlich wäre aus pragmatischen Günden dafür, vorrangig
Das Altonaer Kinderkrankenhaus
Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
sowie das Kinder-Hospiz Sternenbrücke
zu "bescheren".
Grund:
Die "Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des UKE" wurde erst jüngst mit zwei riesigen, groooßen Umzugskisten voller Spiele beschert. Hier gibt es aktuell also einen guten Bestand?
Für Altona und die Sternenbrücke spricht, das beide Institutionen recht zentral zur Brett X. liegen. Hier können die Damen und Herren, die wir zur Spieleübergabe einladen möchten, bequem vorbeikommen. Rahlstedt ist zugegeben ja ein bisschen weiter draußen... ich hoffe aber, das wird kein Problem darstellen
Soweit meine Gedanken dazu.
Und das hier wären die Vorschläge der "Kandidaten":
Das Altonaer Kinderkrankenhaus
Das Altonaer Kinderkrankenhaus in Hamburg gehört mit 10.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten zu den größten Kinderkliniken in Deutschland.
http://www.kinderkrankenhaus.net/
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des UKE
http://www.uke.de/kliniken/kinderklinik/
Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
in Hamburg-Rahlstedt ist mit 10.000 stationären und 42.000 ambulanten Patienten im Jahr eines der größten Kinderkrankenhäuser in Deutschland.
http://www.kkh-wilhelmstift.de/
Kinder-Hospiz Sternenbrücke
Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke ist eine Einrichtung für Kinder und junge Menschen bis zu einem Alter von 27 Jahren mit unheilbaren oder degenerativen Erkrankungen, für die keine kurativen Therapien mehr möglich sind und die eine begrenzte Lebenserwartung haben. Es ermöglicht einen gemeinsamen Weg – vom ersten Kontakt in der Krankheitsphase bis zur individuellen Lebensform - im Sterbeprozess.
http://www.sternenbruecke.de/
Ich stelle mir das dann so vor, das die entsprechenden Verantwortlichen mit TatüTata (Ambulanzwagen) vorfahren, sich die hoffentlich reichhaltige Bescherung anschauen, ggf. dann (ich weiß ja nicht, was da zusammen kommen kann!) den zusammen getragenen Fundus unter sich aufteilen, diesen in ihre Ambulanz verstauen (d.h. für UNS entfällt damit auch der Abtransport!!!) und mit TaTüTata wieder abfahren um ihre Schutzbefohlenen mit der Spende zu bescheren
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Es stellt sich natürlich die Frage, welches Kinderkrankenhaus die Spielespende denn erhalten soll. Und ggf. wieviele Kinderkrankenhäuser/Kinderkliniken. Und ob (DAFÜR BIN!) auch das Kinder-Hospitz "Sternenbrücke" Spiele gespendet bekommen soll.
Ich denke, die Antwort darauf ergibt sich ganz pragmatisch aus dem Volumen der letzendlich zusammengekommenen Spiele-Spende. Da wir die Spiele vor Ort auf der Brett X. von befugten Personal der Kinderklinik(en) abholen lassen wollen, sollte hier dann auch ein wenig "Masse" vorhanden sein. Die zuständigen Damen und Herren einladen und dann liegen da "nur" 30 Spiele aus... also nein, wirklich nein

Wenn der "Topf" richtig groß ist, werden natürlich mehr Kliniken bedacht.
Ich persönlich wäre aus pragmatischen Günden dafür, vorrangig
Das Altonaer Kinderkrankenhaus
Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
sowie das Kinder-Hospiz Sternenbrücke
zu "bescheren".
Grund:
Die "Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des UKE" wurde erst jüngst mit zwei riesigen, groooßen Umzugskisten voller Spiele beschert. Hier gibt es aktuell also einen guten Bestand?
Für Altona und die Sternenbrücke spricht, das beide Institutionen recht zentral zur Brett X. liegen. Hier können die Damen und Herren, die wir zur Spieleübergabe einladen möchten, bequem vorbeikommen. Rahlstedt ist zugegeben ja ein bisschen weiter draußen... ich hoffe aber, das wird kein Problem darstellen

Soweit meine Gedanken dazu.
Und das hier wären die Vorschläge der "Kandidaten":
Das Altonaer Kinderkrankenhaus
Das Altonaer Kinderkrankenhaus in Hamburg gehört mit 10.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten zu den größten Kinderkliniken in Deutschland.
http://www.kinderkrankenhaus.net/
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des UKE
http://www.uke.de/kliniken/kinderklinik/
Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
in Hamburg-Rahlstedt ist mit 10.000 stationären und 42.000 ambulanten Patienten im Jahr eines der größten Kinderkrankenhäuser in Deutschland.
http://www.kkh-wilhelmstift.de/
Kinder-Hospiz Sternenbrücke
Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke ist eine Einrichtung für Kinder und junge Menschen bis zu einem Alter von 27 Jahren mit unheilbaren oder degenerativen Erkrankungen, für die keine kurativen Therapien mehr möglich sind und die eine begrenzte Lebenserwartung haben. Es ermöglicht einen gemeinsamen Weg – vom ersten Kontakt in der Krankheitsphase bis zur individuellen Lebensform - im Sterbeprozess.
http://www.sternenbruecke.de/
Ich stelle mir das dann so vor, das die entsprechenden Verantwortlichen mit TatüTata (Ambulanzwagen) vorfahren, sich die hoffentlich reichhaltige Bescherung anschauen, ggf. dann (ich weiß ja nicht, was da zusammen kommen kann!) den zusammen getragenen Fundus unter sich aufteilen, diesen in ihre Ambulanz verstauen (d.h. für UNS entfällt damit auch der Abtransport!!!) und mit TaTüTata wieder abfahren um ihre Schutzbefohlenen mit der Spende zu bescheren

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